
Darf ich mich vorstellen?

Jonathan Börner
Ich bin 1995 in Dresden geboren. Seitdem ist Musik ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. Meine Eltern sangen viel, meine Mutter ist Musikpädagogin, die Klavier-Unterricht und Gruppenangebote von Musikalischer Frühförderung bis Erwachsenengruppen anbot.
So beschloss auch ich, Klavier bei ihr zu lernen. Mit sechs Jahren fing ich an und blieb sechs Jahre dabei. Danach lernte ich autodidaktisch, Schlagzeug zu spielen. Von 2010 bis 2014 ging ich dann nochmal zum Schlagzeug-Unterricht.
Seit 2005 bin ich Mitglied in der christlichen Pfadfinderschaft Royal Rangers im Stammposten 351 Dohna. So lernte ich soziales Miteinander und Wachstum intensiv kennen und bin mittlerweile seit vielen Jahren Teamleiter und seit August 2024 Stammwart (stellvertretender Leiter) dieses Stammes. Die Pfadfinderarbeit prägt mich bis heute und ist verantwortlich für viele persönliche Entscheidungen.
2010 produzierte ich mein erstes Videoprojekt – ein Interview mit einigen Pfadfindern unseres Stammes für einen Jahresrückblick. Damals musste ich aus technischen Gründen den Schnitt noch unserem Stammleiter überlassen und konnte nur sagen, wie ich es haben wollte. Seitdem hat mich das Thema Fotografie und Videoproduktion nicht mehr losgelassen.
2014, quasi zeitgleich mit meinem Abitur, begann ich mit Feuer-Jonglage. Zu erst mit einem Feuerstab und brennenden Bällen. Schnell erweiterte sich meine Auswahl und ich entwickelte große Freude an dieser Tätigkeit.
Nach meinem Abitur verbrachte ich ein Jahr auf einem Kinder- und Jugendbauernhof in einem sozialpädagogischen Jugendpraktikum, was mir die Gelegenheit gab, alle meine Fähigkeiten in die Aktionen mit einzubringen: Musik bzw. Musikproduktion, Videoproduktion, Fotografie, Feuershows und pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
So beschloss ich, eine Ausbildung zum Erzieher zu machen. Diese beinhaltete auch das Erlernen der Gitarre. 2020 war diese erfolgreich abgeschlossen und ich arbeitete 3,5 Jahre in zwei unterschiedlichen Kindertageseinrichtungen. Auch in dieser Zeit waren meine Fähigkeiten immer wieder von großem Nutzen.
Zwischenzeitlich begann ich, autodidaktisch Mundharmonika und Harfe zu lernen.
Im Februar 2024 fing ich mit einem Fernstudium zum Audio Engineer am Hofa-College an um das bereits vorhandene Wissen zum Thema Musikproduktion zu professionalisieren. Voraussichtlich wird dies im Februar 2026 mit dem sogenannten DIPLOMA abgeschlossen sein.